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Quelle: BGR
Wir analysieren und bewerten kontinuierlich die internationalen Rohstoffmärkte für mineralische Rohstoffe und fossile Energierohstoffe. Dies ist die Grundlage für unser Informations- und Beratungsangebot. Mit richtungsweisenden Studien und Pilotprojekten zeigen wir Preis- und Lieferrisiken sowie neue Rohstoff- und Rohstoffeffizienzpotenziale bei mineralischen Rohstoffen auf.
Wenn Sie zukünftig über unsere Neuerscheinungen informiert werden möchten, nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf. Hierzu schicken Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Neuerscheinung“.
Auf Wunsch senden wir Ihnen auch gerne ein gebundenes Exemplar zu. Bitte wenden Sie sich hierzu an unser Kontaktbüro dera@bgr.de
An dieser Stelle können Sie unsere Neuerscheinungen direkt herunterladen:
| Rohstoffinformationen 60 (2024). Recycling von NdFeB-Magneten in Deutschland (PDF, 1 MB) Das Recycling von Neodym-Eisen-Bor (NdFeB)-Magneten kann die Abhängigkeit von importierten Rohstoffen verringern. NdFeB-Magnete gehören zu den Permanentmagneten, die auch im Critical Raw Materials Act der EU eine Rolle spielen. Diese Magnete werden aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften in zahlreichen Hightech-Anwendungen verwendet, von Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen bis hin zu elektronischen Geräten wie Smartphones. |
| Rohstoffinformationen 59 (2024). Silizium und Ferrosilikolegierungen (PDF, 15 MB) Silizium dient nicht nur zur Produktion von Polysilizium als Grundlage für die Herstellung von Solar- und Halbleitersilizium, sondern ist auch wichtig für die Herstellung bestimmter Aluminiumlegierungen und vor allem auch von Silikonen, die aus unzähligen Bereichen unseres täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken sind. Zudem ist Silizium Bestandteil zahlreicher Ferrolegierungen für die Stahl- und Gusseisenindustrie, am bekanntesten davon ist Ferrosilizium. Die Herstellung von Silizium steht seit wenigen Jahren aber auch im Fokus von Menschenrechtsorganisationen, die die Herstellungsbedingungen in der Provinz Xinjiang in China kritisieren. |
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Im Rahmen der Erweiterung des Rohstoffmonitorings um das Thema Recyclingrohstoffe koordinierte die DERA gemeinsam mit acatech die Dialogplattform Recyclingrohstoffe, die von 2021-2023 mit 380 Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Verbänden, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik im Auftrag des BMWK stattfand. Zielsetzung war es, konkrete Handlungsoptionen zur Stärkung des Beitrags von Recyclingrohstoffen für die Versorgungssicherheit Deutschlands von Metallen und Industriemineralen zu erarbeiten. Auf der Webseite der Dialogplattform Recyclingrohstoffe finden sich auch Auskopplungen des Abschlussberichts: eine Kurzversion sowie acht stoffstromspezifische Steckbriefe für Aluminium, Eisen und Stahl, Technologiemetalle, Kupfer, Baurohstoffe, Feuerfestkeramik, Gips und Industrielle Reststoffe und Nebenprodukte Dialogplattform Recyclingrohstoffe |
| Rohstoffinformationen 57 (2023). DERA-Recyclingatlas für die Metallerzeugung (PDF, 7 MB) Die Studie „Status Quo des Recyclings bei der Metallerzeugung und -verarbeitung in Deutschland“ oder kurz „Recyclingatlas für die Metallerzeugung“ entstand im Rahmen des Rohstoffmonitorings der Deutschen Rohstoffagentur (DERA). Zielsetzung war es, den Status Quo der deutschen Metall-Recyclingindustrie im Hinblick auf die aktuellen Produktionsstandorte abzubilden. Darüber hinaus werden in der Studie Informationen zu den einzelnen Metallen in übersichtlicher Form zusammengefasst Die Studie wird durch eine interaktive, webbasierte Kartendarstellung sowie Recycling-Factsheets im Geoportal der BGR ergänzt. |
| Rohstoffinformationen 56 (2023). DERA-Rohstoffliste (PDF, 12 MB) Im Rahmen des DERA-Rohstoffmonitorings untersucht die DERA alle zwei Jahre die Angebotskonzentration und das Länderrisiko der Produktion zahlreicher mineralischer Rohstoffe und deren Zwischenprodukte verschiedener Wertschöpfungsstufen. Die DERA-Rohstoffliste 2023 kommt zu dem Ergebnis, dass für knapp 46 % aller untersuchten Bergwerks-, Raffinade- und Handelsprodukte potenzielle Beschaffungsrisiken existieren. Die Volksrepublik China nimmt weiterhin eine dominierende Rolle als wichtigster Anbieter bei einer Vielzahl von Rohstoffen ein. |
| Rohstoffinformationen 55 (2023). Chile (PDF, 2 MB) Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe an der AHK Chile eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im chilenischen Rohstoffsektor erarbeitet. Diese stellt eine Überarbeitung und Erweiterung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011 dar. Die Schwerpunkte liegen zum einen in der Analyse der chilenischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen werden Rahmenbedingungen und Chancen für ein Engagement deutscher Partner im chilenischen Rohstoffsektor diskutiert. |
| Rohstoffinformationen 54 (2023). Lithium (PDF, 3 MB) Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften stellt Lithium für wiederaufladbare Batterien auch in den kommenden Jahrzehnten eine unverzichtbare, nicht substituierbare Schlüsselkomponente für die Bereiche E-Mobilität und den Ausbau und Speicherung der erneuerbaren Energien (Wind, Solar) dar. In der aktualisierten Studie bewertet die DERA in sechs globalen und zwei europäischen Szenarien die zukünftige Marktversorgung für Lithium. Ausgehend von dem Bedarf 2020 könnte sich die Nachfrage um den Faktor vier bis acht bis zum Jahr 2030 erhöhen. |
| Rohstoffinformationen 53 (2022). Wertminerale (PDF, 12 MB) Im Auftrag der DERA untersuchte die G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH Schwermineralkonzentrate aus deutschen Kieswerken. Durch mineralogische Untersuchungen konnte G.E.O.S. feststellen, dass unter den in den deutschen Kiessandlagerstätten vorkommenden Wertmineralen Kassiterit wirtschaftlich gewinnbar sein könnte. |
| Rohstoffinformationen 52 (2022). Rohstoffsicherung (PDF, 4 MB) Im Auftrag der DERA untersuchte die PricewaterhouseCoopers GmbH Instrumente und Strategien, mit denen ausländische Unternehmen ihre Rohstoffversorgung absichern und damit die Planungssicherheit erhöhen. Mit den Erkenntnissen aus dieser Untersuchung sollen deutsche Unternehmen ermutigt werden, ein größeres Augenmerk auf das Thema Rohstoffsicherung zu lenken und ihre Lieferketten auf mögliche Schwachpunkte hin zu untersuchen. Der Fokus der Studie liegt auf Aktivitäten von Unternehmen in Ländern, die ähnlich wie in Deutschland in einem marktwirtschaftlich orientierten Umfeld agieren. Insgesamt werden aus einer Vielzahl von identifizierten Einzelmaßnahmen elf Sicherungsstrategien untersucht und anhand ihrer Anwendung durch ausländische Unternehmen in sieben Ländern analysiert. |
| Rohstoffinformationen 51 (2021). Rohstoffrisikobewertung – Graphit (PDF, 6 MB) Natürlicher und synthetischer Graphit gehören zu den Schlüsselrohstoffen für die Umsetzung der Verkehrswende. Neben den traditionellen Anwendungen wie Feuerfestproduktion und Graphitelektroden für die Stahlindustrie ist in den nächsten Jahren mit einem stark steigenden Bedarf für den Einsatz als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Batterien zu rechnen. China ist für beide Graphittypen wichtigster Produzent und dominiert auch die für den Batteriemarkt wichtige Wertschöpfungskette. Die Studie liefert einen Überblick über das aktuelle Angebot sowie die Anwendungsbereiche von Graphit und gibt einen Ausblick über die Marktentwicklung bis zum Jahr 2030. |
| DERA Rohstoffinformationen 50 (2021). Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2021 (PDF, 10 MB) Die neue Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2021“ wurde durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI sowie das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM im Auftrag der DERA erstellt. In der Studie werden 33 Zukunftstechnologien im Detail betrachtet. In unterschiedlichen Szenarien wird untersucht, welche Impulse eine künftige industrielle Nutzung von Zukunftstechnologien auf die Rohstoffnachfrage auslöst und auf welche Rohstoffe solche Innovationen besonders angewiesen sind. Download der englischen Version: |
| DERA Rohstoffinformationen 49 (2021). DERA-Rohstoffliste 2021 (PDF, 7 MB) Im Rahmen des DERA-Rohstoffmonitorings untersucht die DERA alle zwei Jahre die Angebotskonzentration und das Länderrisiko der Produktion zahlreicher mineralischer Rohstoffe und deren Zwischenprodukte verschiedener Wertschöpfungsstufen. Die DERA-Rohstoffliste 2021 kommt zu dem Ergebnis, dass für knapp 45 % aller untersuchten Bergwerks-, Raffinade- und Handelsprodukte potenzielle Beschaffungsrisiken existieren. Die Volksrepublik China nimmt weiterhin eine dominierende Rolle als wichtigster Anbieter bei einer Vielzahl von Rohstoffen ein. |
| DERA Rohstoffinformationen 48 (2021). Rohstoffrisikobewertung – Nickel (PDF, 6 MB) Nickel wird vor allem für die Herstellung von Edelstahl und Legierungen eingesetzt. Zukünftig wird die Nachfrage für die Batterieherstellung der größte Wachstumstreiber sein. Es wird erwartet, dass deren Produktion im Zuge der Verkehrswende hin zur Elektromobilität in den kommenden Jahren der zweitgrößte Anwendungsbereich für Nickel sein wird. Kann dieser Bedarf gedeckt werden? Welche Bedeutung kommt Indonesien zu? Die Studie beantwortet wichtige Fragen zum globalen Nickelmarkt und beleuchtet das zukünftige Nickelangebot bis zum Jahr 2025. |
| DERA Rohstoffinformationen 47. The HiTi feedstock market – rutile (PDF, 14 MB) Titanminerale mit niedriger und mittlerer Titankonzentration finden weit vorwiegend Verwendung in der Herstellung von Titandioxid, dem weltweit wichtigsten Weißpigment. Doch wie sieht es mit Titanmineralen mit hoher Titankonzentration („HiTi Minerals“) aus? Die Studie liefert einen weltweiten Überblick über Produzenten, Qualitäten, Anwendungsbereiche und Marktentwicklung. Basisinformationen über Titanmetall runden die Marktstudie ab. |
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Die Studie veranschaulicht, wie sich die Stellungen Chinas, der EU und der USA auf den metallischen Rohstoffmärkten zwischen 2002 und 2018 entwickelt haben. China ist in dieser Zeit zum unumstrittenen globalen Champion bei der Produktion und dem Handel mit metallischen Rohstoffen aufgestiegen. Die EU und die USA haben indes deutlich an globalem Gewicht verloren. |
| DERA Rohstoffinformationen 45 (2020). Rohstoffrisikobewertung-Kupfer (PDF, 2 MB) Kupfer wird vor allem in stromleitender Funktion eingesetzt und ist damit ein wichtiger Rohstoff, der für die Umsetzung zukünftiger Megatrends wie die Energie- und Verkehrswende benötigt wird. Die Studie beleuchtet den weltweiten Kupfermarkt und kommt zu dem Ergebnis, dass China seine Vormachtstellung weiter ausbaut. Der chinesische Kupferbedarf liegt mittlerweile bei über 50 % der weltweiten Nachfrage |
| DERA Rohstoffinformationen 43 (2020): Supply and Demand of Natural Graphite (PDF, 2 MB) Zusammen mit dem Ministry of Natural Resources (ICMNR) in Peking hat die DERA eine gemeinsame Studie über den globalen Markt für Naturgraphit erstellt. Naturgraphit wird in der Feuerfestindustrie, in Schmiermitteln aber auch für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien verwendet. China ist derzeit mit Abstand der größte Produzent von natürlichem Graphit. |
| DERA Rohstoffinformationen 44 (2020). Wachstumsraten-Monitor (PDF, 8 MB) Der neu erscheinende Wachstumsraten-Monitor der DERA gibt Einblicke über die langfristigen Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten. Er beleuchtet die Entwicklungen von ca. 80 Rohstoffen und ihren Verarbeitungsstufen. Die größten Zuwächse in den letzten 50 Jahren verzeichnen hierbei insbesondere die Elektronik-, Batterie-, Leichtbau- und Legierungsrohstoffe wie Seltene Erden, Kobalt, Tantal, Aluminium, Magnesium, Chrom und Nickel. Für die vorliegende Auflage wurden auch eine Reihe von Früh-, Präsenz- und Spätindikatoren zu Rate gezogen, um den künftigen Rohstoffbedarf besser antizipieren zu können. Hierbei zeigt sich der US-amerikanische Konsumklimaindex der University of Michigan (Consumer Sentiment) als besonders guter Frühindikator. In vielen Jahren kündigt er eine Trendwende des Rohstoffbedarfs ein Jahr früher an. Das Wachstum der Basismetallgruppe Aluminium, Blei, Kupfer Zink und Zinn sowie Eisen & Stahl richtet sich sehr eng an den Industrieindikatoren Kapazitätsauslastung und Industrieproduktion aus. Die Arbeitslosenrate dagegen kündigt als Spätindikator oft das Ende eines Zyklus an. Solche Indikatoren sind in vielen Fällen hilfreich, um die Wirtschaftszyklen und somit den Rohstoffbedarf besser einschätzen zu können. |
| DERA Rohstoffinformationen 41 (2020). Einblicke in die Chinesische Rohstoffwirtschaft (PDF, 2 MB) Als bedeutendster Produzent und Verbraucher mineralischer Rohstoffe übt China einen signifikanten Einfluss auf den globalen Rohstoffmarkt aus. Politische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen in China können spürbare Auswirkungen auf die weltweite Rohstoffproduktion und -nachfrage hervorrufen. Um die künftige Entwicklung des chinesischen und auch des globalen Rohstoffmarktes besser einschätzen zu können, hat die DERA in Zusammenarbeit mit der AHK Peking eine China-Studie durchgeführt. Sie zeigt die Auswirkungen der wirtschaftlichen Neuausrichtung und der industriepolitischen Maßnahmen auf die Rohstoffproduktion und -nachfrage von Nichteisenmetallen in China. |
| DERA Rohstoffinformationen 38 (2019): Rohstoffrisikobewertung - Magnesium (Metall) (PDF, 2 MB) Der Markt für Magnesiummetall hatte in den letzten Jahrzehnten große Umbrüche zu verzeichnen. Inzwischen ist China mit einem Produktionsanteil von > 80 % an der globalen Magnesiummetall-Produktion bedeutendster Produzent. Alle anderen Primärproduzenten weisen eine deutlich geringere Produktion auf. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Studie die derzeitige und zukünftige globale Versorgung mit Magnesiummetall bis zum Jahr 2025. |
| DERA Rohstoffinformationen 42 (2019). Kanada (PDF, 5 MB) Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit der AHK Kanada eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im kanadischen Rohstoffsektor erstellt. Es handelt sich um die Überarbeitung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011. Die Schwerpunkte der neuen Studie liegen zum einen in der Darstellung der kanadischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen behandelt der Bericht die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein Engagement deutscher Partner im kanadischen Rohstoffsektor. Der Fokus liegt dabei auf der Berücksichtigung der Belange der indigenen Bevölkerung. |
| DERA Rohstoffinformationen 40 (2019). DERA-Rohstoffliste 2019 (PDF, 10 MB) In der aktuellen DERA-Rohstoffliste 2019 wurden die globale Angebotskonzentration sowie das Länderrisiko für rund 300 Rohstoffe und Handelsprodukte ausgewertet. Bei mehr als 40 % wurden hohe potenzielle Beschaffungsrisiken identifiziert. China nimmt als wichtigstes Bergbauland, wichtigster Raffinadeproduzent und bedeutendster Nettoexporteur weiterhin eine Vormachtstellung ein. |
| DERA Rohstoffinformationen 36 (2019). Rohstoffrisikobewertung – Kobalt (PDF, 6 MB) Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften findet Kobalt in vielen unterschiedlichen Bereichen Anwendung. Das mit Abstand wichtigste Anwendungsfeld liegt im Bereich der wieder aufladbaren Batterien, gefolgt von Superlegierungen, Karbiden und Diamantwerkzeugen und Magneten. Die Kobaltnachfrage wird sich in den kommenden Jahren hochdynamisch entwickeln. Die Bereitstellung neuer Kobalteinheiten stellt eine große Herausforderung für die Bergbauindustrie dar. Die Studie beleuchtet die zukünftige Marktversorgung bis 2026. |
| DERA Rohstoffinformationen 39 (2018). Edelgase - Versorgung wirklich kritisch? (PDF, 7 MB) Die Edelgase: Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon stellen eine wenig bekannte, aber auch für die deutsche Industrie sehr wichtig Gruppe von technischen Gasen dar. Nicht nur in der Medizintechnik, Beleuchtungsindustrie, Stahlproduktion und Raumfahrt, sondern auch in zahlreichen Schweißanwendungen sind sie unverzichtbar. Ob die Edelgase aber auch kritisch sind, wie oft geschrieben, bewertet diese Studie. |
| DERA Rohstoffinformationen 39 (2019). Noble gases – supply really critical? (PDF, 7 MB) The noble gases: helium, neon, argon, krypton and xenon are a little known, but for the German industry very important group of technical gases |
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